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Warum mache ich das immer wieder?

Diese Frage stelle ich mir jedes Mal nachdem ich meine Haare gefärbt habe. Okay, für mich ist es eine Kostenfrage, da mich bei meiner Haarlänge waschen, schneiden, färben rund 100 Euro kosten. Viel Geld! Schneiden lass ich ja schon von meiner Kollegin. Total praktisch so eine Kollegin im Team zu haben.

Das kann Sie auch wirklich gut. Aber beim färben, da ist es dann so, dass ich nicht immer so glücklich davon gehe. Und was ist schlimmer, als wenn Frau mit ihren Haaren nicht zufrieden ist. Also überlasse ich ihr nur noch das schneiden. Wie dem auch sei. Heute musste ich was an mir verändern. Da ich immer etwas Farbe für die Haare zu hause habe, konnte ich ja los legen. Also ran!

Handtuch um die Schultern. Farbe angerührt und los. Ach, hatte ich schon erwähnt, dass ich von Blond auf Mittelblond um färben wollte?! Ja, wollte ich:-) Also Farbe angerührt und dann verteilt. Hatte ein etwas mulmiges Gefühl beim auftragen der Farbe. Ein zurück gab es jetzt eh nicht. Habe versucht mein Bad nicht mit der Farbe zu bekleckern. Auf weißen Fliesen macht sich Mittelblond nicht so gut;-)

Nachdem ich dann endlich die ganze Farbe auf meinem Kopf verteilt habe, hieß es warten. Um genau zu sein 40 Minuten. Habe zwischenzeitlich immer mal wieder in den Spiegel geschaut, um zu sehen wie es sich entwickelt. Was ich sah, gefiel mir. Endlich nicht mehr diese vielen, verschiedenen Blondtöne. Die Zeit war dann mal um. Ausspülen war an der Reihe. Ist ja immer eine riesengroße Schweinerei. So, Haare waren ausgespült. Und dann die Frage : wie sieht es im trockenen Zustand aus. Im nassen war ich einigermaßen zufrieden. Haare gekämmt, Föhn angemacht und trocken werden lassen. Je trockener Sie wurden, desto skeptischer mein Blick in den Spiegel. Ich stellte nämlich fest, dass ich einen leichten “ Grünstich“ im Haar hatte .

Oh mein Gott! Und nun? Tomatenmark her. Ab auf die Haare und einwirken lassen. Riecht ekelhaft auf dem Kopf. Aber nach ca. 20 Minuten einwirken, muss ich sagen, es hat geholfen. Ziehe ich eine Lehre aus dem ganzen?! Nein, denn wie langweilig wäre das Leben, wenn alles immer glatt laufen würde. Und auch in ein paar Wochen werde ich wieder färben und fluchen und schmunzeln, was ich da wieder angestellt habe…

Was ist heute noch eine gute Altersvorsorge?

Es wird heutzutage immer wichtiger sich frühzeitig mit der privaten Altersvorsorge zu beschäftigen. Diese Erkenntnis wurde mir schon voreinigen  Jahren bewußt, aber aktuell wieder besonders ins Gedächtnis gerufen. Denn ich muß mich für eine Altersvorsorge Form entscheiden und einen neuen Vertrag abschließen.

Das Problem bei der Altersvorsorge ist das derzeitige Zinsniveau

Die EZB hat den Leitzinssatz wieder einmal gesenkt. Damit sind die Zinsen am Kapitalmarkt auf ein absolutes Minimum gesunken. Leider ist das nicht nur für die Kapitalanlage schlecht, sondern auch für die private Altersvorsorge.

Denn auch die Anbieter von Altersvorsorge Verträgen müssen ihren Kunden eine attraktive Verzinsung bieten, um konkurrenzfähig zu bleiben. Und die Altersvorsorge Gesellschaften legen die Kundengelder überwiegend in festverzinsliche Staatsanleihen an, um eine kalkulierbare Verzinsung zu erhalten. Aber wenn die Rendite von Staatsanleihen weniger als 1% abwirft, dann entstehen dadurch Probleme für die Gesellschaften.

Der Garantiezins von Kapitallebensversicherungen wurde 2015 gesenkt

altersvorsorge_geringe_zinsenBesonders Kapitallebensversicherungen bekommen immer mehr Probleme mit den niedrigen Zinsen. Aus den vergangenen Jahren haben die Versicherer immer noch viele Altverträge im Bestand, die mit teilweise 3,75% Garantieverzinsung festgelegt sind. Aber wenn es am Geldmarkt nur noch 1,5% Zinsen zu erreichen gibt, dann bekommen die Versicherungen ein Problem.

Nur über spekulative Aktieninvestitionen oder andere Formen der Geldanlage von Kundengeldern lassen sich diese Renditen für Altkunden erzielen. Bei den neuen Policen wurde deshalb auch der Garantiezins der Kapitallebensversicherung gesenkt. Über den aktuellen Garantiezins der Kapitallebensversicherung kann man hier auf den Webseiten von KapitalLebensversicherungen.eu mehr Informationen erhalten.

Kritik an Lebensversicherungen ist nicht immer gerechtfertigt

In den letzten Monaten wurde viel negatives über die Kapitallebensversicherungen geschrieben. Aber wenn ich die nächsten Jahre bei einer Kapitallebensversicherung eine 3 prozentige Verzinsung erhalte, dann ist das immer noch das doppelte von dem, was ich auf einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto erhalten würde. Wer heute auf die Renditen von vor 5 Jahren bei Lebensversicherungen schaut und laut schreit: „lohnt sich nicht mehr!“ der muß doch auch gleichzeitig angeben, was sich denn noch lohnt. Genau, nämlich gar nichts durch die niedrigen Zinsen!

Kein Anbieter von Geldanlage oder Altersvorsorge Verträgen kann Zinsen herzaubern. Renditen, die sicher sind und garantiert werden können, sind nur mit festverzinslichen Anlagen zu erwirtschaften. Und deshalb ist die Rendite auf 1 bis 1,5% im Moment begrenzt. Solange es der gesamten Wirtschaft in der Euro Zone nicht gelingt nachhaltig zu wachsen, werden auch die Zinsen in ganz Europa niedrig bleiben. Und da die Bundesregierung auch in Ihrem Lagebericht zur deutschen Wirtschaft keine stärkere Belebung der Wirtschaft sieht, kann diese Zinsphase noch eine ganze Weile andauern.

Falls die Zinsen steigen sollten, dann werden die Lebensversicherer auch die Renditen für die Verträge erhöhen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Zum Thema Vertriebskosten kann man nur sagen, daß es leider kein Geldanlage oder Altersvorsorge Produkt gibt, bei dem es keine Abschlußkosten gibt, denn deshalb gibt es die Produkte ja. Und die Einrichtung und Verwaltung kostet nun mal Geld.

Wer mehr zur Altersvorsorge mit einer Kapitallebensversicherung wissen möchte, der erhält weitere Informationen auf dieser Homepage.

Ist die Geldanlage in Aktienfonds sinnvoll?

Es gab mal Zeiten, da wurden Aktienfonds hoch gelobt. Schnell verdientes Geld wurde beworben. Dann war die Blütezeit vorbei und irgendwie wollte plötzlich keiner mehr etwas von Fonds wissen, die in aussichtsreiche Aktienwerte investieren und damit ein gewisses Risiko bergen. Doch sichere Rentenfonds klingen manchmal schnöde und mit einem Investment möchte man ja mehr erreichen als den üblichen Zinssatz der Hausbank.

FondsEinige Aktienfonds scheinen sich aber inzwischen etabliert zu haben und die Anleger mit Gewinnen zu erfreuen. Auch wenn überhöhte Renditen von 25 Prozent beim Geld anlegen heute sicherlich nicht mehr zu erzielen sind, so kommen Aktienfonds mit einer Wertwentwicklung von über 8 Prozent im Jahr dieser Region noch am nächsten.

Wer möchte nicht mit seinem Investment am Erfolg versprechenden, globalen Aktienroulette teilhaben. Aber wo Chancen sind, sind ja auch Risiken, oder? Welche Geldanlagen heute noch sicher und sinnvoll erscheinen, darüber kann man sich bei Geld-anlegen.eu informieren.

Für welchen Investmentcharakter eignet sich ein Aktienfonds? Muss ich tatsächlich nur auf Rendite setzen, um der passende Anleger zu sein? Kann ich als Kleinanleger überhaupt am Aktienmarkt „mitmischen“ und ein „Stück vom Kuchen abbekommen“ oder sollte ich doch viel besser das Sparschwein mit unserem angesparten Kapital „füttern“….

Auf die Spezialisierung der Fonds achten

Nach Angaben von Aktienfonds sind solche Investmentfonds, die mit dem Anlegerkapital am Aktienmarkt „arbeiten“. Das Fondsmanagement investiert in verschiedene, aussichtsreiche Aktientitel. Die Anlage erfolgt ausschließlich oder zumindest größtenteils in Aktien.

Eine Spezialisierung kann bestehen, zum Beispiel geografisch auf Regionen und Länder oder auf bestimmte Branchen und Arbeitsfelder. So finden sich auf dem vielfältigen Investmentmarkt unter anderem aktienorientierte Fonds mit den Schwerpunkten Edelmetall, Biotechnologie, Euroland und Pazifik.

Trotz etwaiger Spezialisierungen wird ein Investmentfonds das Geld stets in mehrere Titel anlegen, um allerlei Chancen zu bieten und zugleich das Investitionsrisiko zu minimieren. Grundsätzlich gilt die Aktienanlage im Vergleich zu anderen Investments wie Rentenpapiere oder Immobilien als renditestark und demnach risikoreich.

Im Allgemeinen steigt eben mit den Chancen gleichfalls das Risiko. Über das Investmentrisiko von Investmentfonds als Geldanlage kann man hier auf dieser Webseite mehr lesen und eine fachliche Beratung anfordern.

Nicht nur die vielfache Anlage in mehrere Aktientitel soll das generelle Aktienanlagerisiko mindern, sondern auch die Anlagezeit. Wertschwankungen, welche bei Aktien durchaus üblich sind, können über längerfristige Investitionszeiträume gemildert oder gar wettgemacht werden.

Darüber hinaus kann während eines längerfristigen Investments freilich außerdem ein höheres Renditepotential realisiert werden. Demnach sind  solche Aktienfonds vor allen Dingen für mittel- bis langfristige Sparpläne angedacht. Durchschnittliche Renditen zwischen 7 Prozent und 11 Prozent machen Aktienfonds als Kapitalanlage durchaus attraktiv.

Fazit zu Aktienfonds

Die Renditen sprechen zweifellos für die Anlagevariante Aktienfonds. Prinzipiell finde ich Fonds wegen der breiten Streuung, trotz ( möglichem) vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz, unter anderem über Fondssparpläne, als Investment ansprechend. Des Weiteren profitiert man als Anleger vom Auswahlverfahren eines erfahrenen Managements. Gerade bei der großen Zahl an Aktientiteln und dem verbundenen Investitionsrisiko sowie meinem Nichtwissen über Werte und Märkte würde ich ein Aktienfonds der Einzelanlage in Aktien vorziehen.

In meinem Depot würde ich aber nicht nur Aktienfonds, sondern auch andere Fonds halten. Weniger renditeorientierte Anlagen, die dafür mehr Wert auf Sicherheit legen. Rentenfonds beispielsweise könnten die Aktieninvestition ergänzen.
Weiterhin würde ich selbst innerhalb der Aktienfonds breit fächern. Auf Branchen spezialisierte Aktienfonds klingen interessant und bieten sicher Potential, stellen aber auch ein gewisses Risiko dar, wenn beispielsweise eine ganze Branche strauchelt.

Daher würde ich spezialisierte Aktienfonds ins Portfolio aufnehmen, aber eben auch Investmentfonds, die global und branchenunabhängig in Aktienwerte anlegen. Über Aktienfonds kann man hier mehr Informationen erhalten.

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